TeilnehmerInnen
50 Hz

50 Hz ist eine Radioshow in der Refugees ihre Lieblingsmusik und KünstlerInnen zeigen, teilen und diskutieren. In regelmäßigen Abständen baut eine kleine Gruppe von RadiomacherInnen ein ebenso kleines Radiostudio im Café einer Wiener Flüchtlingsnotunterkunft auf. Zusammen hören wir Musik, tauschen sie aus und finden neue Lieblingsstücke. Die Sendung wird jeden vierten Dienstag im Monat um 16:30 auf Orange 94.0 ausgestrahlt! (Wiederholung: zweiter Sonntag im Monat 10:30)

#analogposting

Eva Maria Mair, Klaus Kodydek, Lena Kohlmayr und Clara Rosa Rindler-Schantl haben Hintergründe in Architektur, Politikwissenschaft, Raumplanung und Landschaftsarchitektur. Im Rahmen des Masterstudiums Social Design - Arts As Urban Innovation an der Universität für Angewandte Kunst Wien haben sie 2016 im Kollektiv das Projekt #analogposting ins Leben gerufen.

#analogposting / Instagram

Andreas Hofer

Andreas Hofer ist Architekt in Zürich. Projektentwicklungstätigkeit für Genossenschaften, z.B. KraftWerk1 und mehr als wohnen. Die Baugenossenschaft mehr als wohnen wurde mit dem World Habitat Award 2016-17 von der Stiftung Building and Social Housing (BSHF) mit Unterstützung von UN-Habitat ausgezeichnet. Unterrichts- und Vortragstätigkeit an verschiedenen Hochschulen und Kongressen und regelmäßige Publikationen zu Wohnungs- und Städtebau in Fachzeitschriften.

Andrew Herscher

Andrew Herscher studierte Architektur und Architekturgeschichte. Als Autor, Wissenschaftler und Aktivist befasst er sich mit der räumlichen Politik von Gewalt, Menschenrechten, Exil und Migration sowie zeitgenössischer Kunst und Architektur. Er beobachtete den Prozess des Postkonflikts im Kosovo und arbeitete für den Internationalen Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien. Derzeit ist Creative Cities Fellow am Stanford Arts Institute und Associate Professor an der University of Michigan. Er ist Autor der Bücher Violence Taking Place: The Architecture of the Kosovo Conflict (Stanford University Press, 2010), The Unreal Estate Guide to Detroit (University of Michigan Press, 2012) und Displacements: Architecture and Refugee (Sternberg Press, 2017). Er ist Mitgründer zahlreicher Initiativen in Detroit, darunter die Detroit Unreal Estate Agency, eine frei zugängliche Plattform für Forschungsarbeiten welche sich mit der urbanen Krise befassen, Detroit Resists, einem Zusammenschluss aus AktivistInnen, KünstlerInnen, AchritektInnen und AnwohnerInnen, die für eine inklusive, gerechte und demokratische Stadt kämpfen sowie dem We the People of Detroit Community Research Collective.

Antje Lehn

Studierte Architektur an der Universität Stuttgart und an der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Lehrt an der Akademie der bildenden Künste Wien am Institut für Kunst und Architektur und am Institut für das künstlerische Lehramt. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Architekturvermittlung für junge Menschen und Kartographie, insbesondere die Entwicklung von partizipativen Methoden zur Kartierung von Schulräumen.

Antonio Cosme

Antonio Cosme ist Gärtner, Künstler und Aktivist. Aktiv beteiligt er sich seit 2012 u.a. an einer Kampagne gegen die Kappung von Wasseranschlüssen in Detroiter Haushalten. Er ist Mitbegründer von The Raiz Up - einem chicano, latio, indigenen Hip Hop und Kunstkollektiv aus dem Süden Detroits. Außerdem beteiligt er sich am People‘s Water Board in Detroit.

Az W – Architekturzentrum Wien

Das 1993 eröffnete Architekturzentrum Wien im MuseumsQuartier, ist das österreichische Architekturmuseum und versteht sich als Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Forschungszentrum zum Thema Architektur und Baukultur.

http://www.azw.at
Bertie Russell

Bertie Russell ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Urban Institute der University of Sheffield. In seiner Doktorarbeit (University Leeds) untersuchte er die Politisierung wissenschaftlichen Wissens in radikalen Klima- und Klimagerechtigkeitsbewegungen. Nach seinem Studium arbeitete er an Universitäten in Leeds, Liverpool und Salford. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich partizipative Demokratie, Utopismus, dem Abbau der Postpolitik, der Organisation von Gemeingütern und des postkapitalistischen Übergangs sowie der Herausbildung neuer Formen des städtischen Internationalismus. Er ist Mitglied der britischen Organisation Plan C, die 2017 das Forward Festival unter dem Motto „Build Commons, Build Counter-power“ organisierte.

http://urbaninstitute.group.shef.ac.uk/who-we-are/dr-bertie-russell/
Bikes and Rails

Bikes and Rails errichtet im Sonnwendviertel das erste Neubau-Projekt im habiTAT, dem Mietshäusersyndikat in Österreich. Das ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Projekt mit 18 Wohnungen, günstigen Gewerberäumen und Gemeinschaftsflächen will mit einem solidarischen Finanzierungsmodell erkunden, wie selbstorganisierter Wohnbau ohne individuelle Eigenmittel gelingen kann.

https://www.bikesandrails.org/wp/
Brigitte Felderer

Brigitte Felderer lebt als Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin in Wien. Sie lehrt an der Universität für angewandte Kunst Wien, leitet zur Zeit das Masterstudium „Social Design-Arts As Urban Innovation“ und hat zahlreiche medien- und kulturhistorische Ausstellungsprojekte und Publikationen realisiert, u. a. „Rudi Gernreich: Fashion Will Go Out of Fashion“, steirischer Herbst, Graz/ICA, Philadelphia, 2000/2001; „The Digital Uncanny“, Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Oldenburg, 2012; „Tollkühne Frauen“, Frauenmuseum Hittisau, 2012; „Spiele der Stadt. Glück, Gewinn und Zeitvertreib“, Wien Museum, 2012 (m. E. Strouhal, M. Zollinger); „Play & Prosume. Schleichender Kommerz und schnelle Avantgarde“, Kunsthalle Wien Karlsplatz, 2013 (m. M. Jahrmann); „Das Letzte im Leben. Eine Ausstellung zu Sterben und Trauer 1765-2015“, Hofburg Innsbruck, 2015.

BLA - Büro für lustige Angelegenheiten

BLA – Büro für lustige Angelegenheiten besteht seit 2012 aus einem Kernteam und einer flexiblen Gruppe von Fachleuten aus Landschaftsarchitektur, Architektur, Kunst und Technik. Das BLA widmet sich gesellschaftlichen Phänomenen und Konflikten, die sich im Freiraum manifestieren und wollen performativ zu neuen Denkansätzen anregen.

http://www.bla.zone/
Christina Condak

Christina Condak ist Absolventin der Cooper Union School of Architecture in New York, ausgezeichnet mit dem New York Society of Architect’s Award und besitzt einen geisteswissenschaftlichen Bachelorabschluss der Hobart and William Smith Colleges in Englischer Literatur. Sie war Gastprofessorin an der Cornell University und an der École nationale supérieure d'architecture de Paris-Malaquais. Sie forschte auf dem Gebiet des Urbanismus, wobei sie unter anderem an einem Projekt des Van Alan Institute, N.Y., teilnahm. Sie ist Autorin und Regisseurin des Films POINT 0 – Architects In The Making, der im September 2017 in New York erstmals vorgestellt wurde. Sie ist Aktivistin bei FRISCH und lehrt seit 1997 Entwurf am Institut für Kunst und Architektur an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Sie ist Architektin und Partnerin von NURARCHITEKTUR in Wien.

http://www.nurarchitektur.com/
Christina Schraml

Christina Schraml lebt und arbeitet als Stadtforscherin in Wien. Ihre Projekte zwischen Theorie und Praxis gehen künstlerischen wie kulturellen Möglichkeiten der Stadtforschung nach. Sie hat das Programm European Urban Cultures sowie ein Studium der Philosophie absolviert. Seit 2012 lehrt sie an der Abteilung Social Design der Universität für angewandte Kunst Wien.

Clara Rosa Rindler-Schantl

studiert den Masterstudiengang Social Design - Arts As Urban Innovation an der Universität für Angewandte Kunst Wien. 2016 hat sie zusammen mit Kommiliton*innen das Projekt #analogposting ins Leben gerufen.

Conny Zenk

Conny Zenk ist Video- und Medienkünstlerin mit Fokus auf transdisziplinäre Performances. Sie erforscht hybride Kontexte zwischen Projektion, digitale Medien, Körper und urbanem Raum. Kollaborationen im Bereich audio-visueller Experimentalkonzerte und Improvisationen in China, Südkorea, Accra und Wien.

http://gaffaa.net/
Constantin Goagea

Constantin Goagea ist diplomierter Architekt und arbeitet heute als Kunstproduzent, Kurator und Creative Director. Er ist Mitbegründer der Bukarester Kulturplattform Zeppelin. Goagea beschäftigt sich mit dem Verhältnis von zeitgenössischer Kultur, digitaler Technik und Gesellschaft. Ihn interessiert die Frage, wie neue Technologien die Zukunft der Stadt beeinflussen, was eine Smart City sein könnte, vor allem aber, wie eine „smarte Gesellschaft“ aussehen könnte.

http://e-zeppelin.ro/en/

Daniela Pǎlimariu

Daniela Pǎlimariu arbeitet in erster Linie als bildende Künstlerin und lebt in Bukarest. Sie ist Koordinatorin von salonvideo.net, einer Netzplattform für experimentelle Videokunst vor allem rumänischer Künstler. Pǎlimariu hat am University College Falmouth einen MFA erworben und zuvor ihr Studium an der Kunsthochschule George Enescu in Iași in Rumänien absolviert.

http://salonvideo.net/
dérive – Verein für Stadtforschung
http://www.derive.at
Detroit Resists

Detroit Resists ist ein Zusammenschluss von AktivistInnen, KünstlerInnen, ArchitektInnen und Community-Mitgliedern, die im Auftrag einer integrativen, gerechten und demokratischen Stadt arbeiten. Mitglieder von Detroit Resists sind u.a. Andrew Herscher, Antonio Cosme (Gäste auf dem Ur8anize!) sowie Bryce Detroit, Gloria House, Stephanie Mae, Emily Kutil, Ana María León, Kate Levy, Shanna Merola und Sara Dean.

https://detroitresists.org/
Einander

Einander versteht sich als organisches Netzwerk, das allen Interessierten basierend auf seinen Vereinswerten Raum für ein Miteinander bietet. Das Zusammenbringen der unterschiedlichsten individuellen Ressourcen zur Verwirklichung von gemeinsamen Projekten einerseits und die daraus resultierenden persönlichen Erfahrungen andererseits sind Hauptaufgaben des Vereins.

https://www.facebook.com/vereinander
Emanuele Agati

Emanuele Agati ist Sozialarbeiter, Boxer und Politikwissenschaftler aus Rom. Er ist Teil eines Kollektivs, welches das Projekt Palestra Popolare Quarticciolo in einer sozial benachteiligten Gegend Roms betreibt, das in der Tradition der italienischen und spanischen Red Gyms als Sporthalle, Gemeindezentrum, Musikschule, Labor für die Geschichte des Viertels und Informationszentrum für den Kampf um Wohnraum dient.

Enrico Tomassini

Enrico Tomassini ist Teil eines Kollektivs, welches das Projekt Palestra Popolare Quarticciolo in einer sozial benachteiligten Gegend Roms betreibt, das in der Tradition der italienischen und spanischen Red Gyms als Sporthalle, Gemeindezentrum, Musikschule, Labor für die Geschichte des Viertels und Informationszentrum für den Kampf um Wohnraum dient.

Ernst Gruber

Ernst Gruber ist Architekt, Vermittler und Stadtforscher. Er hat Architektur in Canterbury, Weimar und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien studiert, arbeitet jetzt beim Wohnbund und ist im Vorstand der Initiative für gemeinschaftliches Bauen und Wohnen tätig.

https://ernstgruber.wordpress.com

https://ernstgruber.wordpress.com
Eva Maria Mair

studiert den Masterstudiengang Social Design - Arts As Urban Innovation an der Universität für Angewandte Kunst Wien. 2016 hat sie zusammen mit Kommiliton*innen das Projekt #analogposting ins Leben gerufen.

FRISCH - Freiraum Initiative Schmelz

FRISCH – Freiraum Initiative Schmelz ist eine 2012 gegründete und seit 2014 als Verein organisierte multidisziplinäre Initiative in Wien. Experten und Expertinnen aus den Fachgebieten Anthropologie, Architektur, Geschichte, Grafik, Kunst, Landschaftsarchitektur, Landschaftsplanung und Soziologie arbeiten gemeinsam an einer Praxis des Aufspürens, der Erforschung und der Dokumentation von latenten, untergenutzten öffentlichen Räumen. Am konkreten Ort der Schmelz wird versucht die Qualitäten und Potentiale dieser Räume für alle sichtbar und erfahrbar zu machen. Die Entwicklung von Perspektiven der Öffnung sowie die Konzeption kollaborativer Verfahrensweisen zum Erreichen dieser Ziele stehen im Mittelpunkt der Arbeit.

http://www.freiraum-schmelz.at/
Gudrun Rabussay-Schwald

Juristin; Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich Menschenrechte und Polizei. Seit Jänner 2016 ist sie Leiterin des Bereichs Menschenrechtsbildung bei Amnesty Österreich.

Hannah Kordes

Hannah Kordes studierte Architektur und ist seit vielen Jahren in Deutschland und Österreich stadtpolitisch aktiv. Sie versteht sich als Vertreterin der „Recht auf Stadt“- Bewegung und der Kultur des Selbermachens. Daher setzt sie sich für die Beteiligung von Menschen in der Stadtentwicklung ein. Ein Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Reaktivierung von brachliegenden Flächen und Objekten, die als räumliche Ressourcen notwenige Möglichkeitsräume für die Entwicklung von Mensch und Stadt darstellen.

www.raumwagen.info
Hotel City Plaza Athen

Das City Plaza ist ein selbstverwaltetes Refugee-Wohnprojekt in einem ehemals leerstehenden Hotel im Zentrum von Athen. Das 7-stöckige Haus für rund 400 Menschen, darunter rund 180 Kinder, ist im April 2016 besetzt worden und wird seitdem von den Bewohner*innen auf der Basis von Solidarität und Selbstorganisation betrieben. Obwohl das City Plaza Athens ein echtes Vorzeigeprojekt für die respektvolle Unterbringung von Geflüchteten darstellt, ist es als besetztes Haus ständig von Schließung bedroht. Derzeit läuft die internationale Solidaritäts-Kampagne #keepcityplazaopen gegen eine angedrohte Räumung.

https://best-hotel-in-europe.eu/
Iva Čukić

Studierte Architektur in Belgrad, Doktorarbeit im Bereich Stadtplanung. In ihren Forschungsarbeiten befasst sie sich mit öffentlichem Raum, Selbstorganisation, der DIY-Philosophie und stadtkulturellen Diskursen. Im Jahr 2011 gründete sie, um die Beteiligung der BürgerInnen in der Stadtentwicklung zu fördern und ein Dialog zwischen BürgerInnen, AktivistInnen, StadtentwicklerInnen, ArchitektInnen und StadtbeamtInnen zu etablieren, das Kollektiv "Ministry of Space". Sie arbeitet als Gastdozentin im Bereich Stadtplanung an der Fakultät für Architektur der Universität Belgrad und ist Autorin des Buches "Map of Action" über urbanen Aktivismus in Serbien. Sie ist Mitglied von INURA, European Commons Assembly, European Network CitizensLab und der Independent Cultural Scene of Serbia.

Jens Kessler

Jens Kessler hat in Augsburg Lehramt für die Fächer Englisch und Geographie studiert und ein Jahr als Lehrer an einem Gymnasium in München gearbeitet; danach PR-Assistent in einer Münchner PR-Agentur. Seit 2013: Masterstudium ‚Internationale Entwicklung‘ an der Uni Wien und Durchführung ehrenamtlicher Schulworkshops für Amnesty International. Seit Oktober 2015: Koordinator Amnesty Academy.

Klaus Kodydek

studiert den Masterstudiengang Social Design - Arts As Urban Innovation an der Universität für Angewandte Kunst Wien. 2016 hat er zusammen mit Kommiliton*innen das Projekt #analogposting ins Leben gerufen.

Jochen Becker

Jochen Becker (Berlin) works as an author, lecturer and curator. He is a founding member of metroZones – Center for Urban Affairs. He (co)curated exhibitions such as the Urban Cultures of Global Prayers (2012/13, nGbK Berlin, Camera Austria, Graz) and Self Made Urbanism Rome (2013/14/15, nGbK Berlin, Metropoliz Rome, Maxxi Rome). He was artistic director of the Global Prayers project at Haus der Kulturen der Welt (Berlin), where he curated Aernout Mik – Speaking in Tongues. In 2014/15, Jochen Becker directed the postgraduate Art & Architecture program at the Royal Institute of Art, Stockholm. Since 2014 he co-curates the ‚station urbaner kulturen’ in Berlin-Hellerdorf. Recently: ‘Chinafrika. under construction’ steirischer herbst, Graz, 2015 & 2016, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig 2017 / Lagos Biennial 2017/ .Shenzhen Bi-City Biennale of Urbanism/ Architecture 2017/18, ‘Chinafrika. mobile’ Kunstfest Weimar 2017. http://www.metroZones.info, http://www.chinafrika.org, http://www.globalPrayers.info, http://www.SMUR.eu, http://www.Kunst-im-Untergrund.de

Judith Stummer-Kolonovits

Juristin, Mediatorin, Lehrtätigkeit an der Universität Wien und an der FH St.Pölten. Sie ist freiberufliche Trainerin im Menschenrechtsbereich und war bereits für eine neun Jahre Forschungstätigkeit am Institut für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Wien beschäftigt. Seit 1992 Mitglied bei Amnesty International; derzeit tätig im Trainingstätigkeit und Entwicklung von Menschenrechtsbildungsmaterialien für Kinder und Jugendliche sowie für unterschiedliche Schultypen.

Ksenija Radovanović

Studierte Architektur an der Universität Belgrad und ein Jahr in Rom an der Faculty of Architecture Valle Giulia am La Sapienza Institute. Mitglied im „Ministry of Space“-Kollektiv sowie Aktivistin in der Initiative „Don‘t Let Belgrade D(r)own“. Ksenija Radovanović befasst sich mit Möglichkeiten der Einflussnahme von BürgerInnen auf die Stadtgestaltung.

Lena Kohlmayr

studiert den Masterstudiengang Social Design - Arts As Urban Innovation an der Universität für Angewandte Kunst Wien. 2016 hat sie zusammen mit Kommiliton*innen das Projekt #analogposting ins Leben gerufen.

Maria Vassilakou

Maria Vassilakou ist seit 2010 Vizebürgermeisterin Wiens und Stadträtin für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung. Sie wurde in Griechenland geboren und studierte in Wien Linguisitk und Dolmetschen. 1991 begann sie ihre Aktivität im Sozialreferat der Österreichischen Hochschülerschaft, dessen Generalsekretärin sie im Jahr 1995 wurde, zeitgleich zu ihrer Mitgliedschaft im Grünen Klub im Wiener Rathaus. Zunächst war Vassilakou Integrations-, Sicherheits-, Menschenrechts- und Behindertensprecherin der Grünen und wurde 2004 in den Bundesvorstand der Partei gewählt wurde.

mehr als wohnen

mehr als wohnen gründete sich 2007 in Zürich, versteht sich als Innovations- und Lernplattform für die Genossenschaftsbewegung und dient dazu, neue Wege und Inhalte für den gemeinnützigen Wohnungsbau auszuprobieren. Geplant und realisiert wurde bereits ein erstes Leuchtturmprojekt einer ganzheitlich verstandenen Nachhaltigkeit: das Hunziker Areal. Die Baugenossenschaft wurde mit dem World Habitat Award 2016-17 von der Stiftung Building and Social Housing (BSHF) mit Unterstützung von UN-Habitat ausgezeichnet.

https://www.mehralswohnen.ch/
metroZones

Zentrum für städtische Angelegenheiten - hat sich 2007 in Berlin als unabhängige Vereinigung für kritische Großstadtforschung gegründet. An den Schnittstellen zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik kombiniert metroZones in seinen Projekten Ansätze der Forschung und Wissensproduktion, kulturelle und kuratorische Praxen sowie politische Interventionen. Ziel ist die öffentliche Thematisierung – und Politisierung – urbaner Belange, Alltagswelten und Konflikte.

https://www.metrozones.info/
Michele Lancione

Michele Lancione ist Stadtforscher und arbeitet als Senior Research Fellow am Urban Institute der University of Sheffield. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf den Themen Marginalität, Diversität, Obdachlosigkeit, Aktivismus und Stadt. PHD an der Durham University, arbeitete am DIST (Turin), UTS (Sydney) und am Department of Geography an der University of Cambridge. Er verwendet qualitative Forschungsmethoden und beruft sich theoretisch auf den Assemblage-Ansatz, kritische Stadttheorie. Michele Lancione hat Aufsätze in zahlreichen Journals veröffentlicht und ist Herausgeber von Rethinking Life at the Margins (Routledge, 2016). Neben seiner akademischen Tätigkeit ist er auch in aktivistische Prozesse eingebunden (u.a. FCDL - Common front for the right to housing in Bucharest) und permanent auf der Suche nach neuen, kreativen Ausdrucks- und Kommunikationsformen als Werkzeuge für Forschung und Aktivismus. Seine nicht-akademischen Arbeiten umfassen die Publikation einer Novelle über Obdachlosigkeit (Il numero 1, Eris, 2011) und einen Dokumentarfilm über Zwangsräumungen in Bukarest, Rumänien (A început ploaia). Er verfasst Buchbesprechungen für das City Journal.

https://www.michelelancione.eu
Mietshäusersyndikat

berät selbstorganisierte Hausprojekte, die sich für das Syndikatsmodell interessieren, beteiligt sich an Projekten, damit diese dem Immobilienmarkt entzogen werden, hilft mit Know How bei der Projektfinanzierung, initiiert neue Projekte. Derzeit sind in Deutschland c.a. 150 Projekte und Initiativen teil des Mietshäusersyndikats.

https://www.syndikat.org/de/
Ministry of Space

Ministarstvo prostora ist ein Kollektiv aus Belgrad, das 2011 mit dem Ziel der Reflexion über die Zukunft der Städte gegründet wurde. Das Ministeriums beobachtet und reagiert auf die städtische Transformation Belgrads und anderer serbischer Städte. Ursprünglich konzentrierte sich die Arbeit des Kollektivs auf die Schaffung und Verteidigung des öffentlichen Raumes unter Anwendung der DIY-Philosophie. Diese ist ein weiterer Anreiz für die Erforschung unterschiedliche Ansätze der Stadtentwicklung, kultureller Praktiken und Interventionen in im Stadtraum, durch eine Reihe von Aktionen, Ausstellungen, Workshops und öffentlichen Diskussionen. Das Ministerium sammelt und stellt Informationen zu Verfügung, die das aktuelle Modell der Stadtentwicklung hinterfragen und soziale Bewegungen unterstützen.

https://issuu.com/ministarstvoprostora/docs/ministry_of_space
Mohammad Numan

Mohammad Numan war einer der Sprecher des Refugee Protest Camp Vienna und studiert jetzt an der Akademie der bildenden Künste conceptual art bei Marina Grzinic.

Monika Mokre

Monika Mokre ist Politik- und Kommunikationswissenschaftlerin und beschäftigt sich mit Formen der Solidarität in zeitgenössischen Demokratien und der Bedeutung von Kunst für Demokratie und Wissensproduktion. Sie ist Vorsitzende von FOKUS, der Forschungsgesellschaft für kulturökonomische und kulturpolitische Studien und forscht an der Akademie der Wissenschaften.

Ne da(vi)mo Beograd (Don’t let Belgrade d(r)own)

Die Initiative Ne da(vi)mo Beograd befasst sich mit städtischen und kulturellen Politiken, nachhaltiger Stadtentwicklung, einer gerechten Nutzung gemeinschaftlicher Ressourcen und Formen der BürgerInnenpartizipation in der Stadtentwicklung. 2014 fand sich die Initiative mit dem Ziel zusammen, die Umgestaltung und Plünderung Belgrads durch größenwahnsinnige urbane und architektonische Projekte, insbesondere der „Belgrad Waterfront“ zu beenden und Informationen über solche Prozesse publik zu machen. Was als ein Akt zivilen Ungehorsams mit 100 Teilnehmern begann, die den zweifelhaften Änderungen des städtischen Masterplans widersprachen, mündete in zahlreichen Straßenaktionen, öffentlichen Gesprächen, Forschungsarbeiten und dem Teilen von Informationen, Medienarbeit, Zeitungsveröffentlichungen und einer Reihe von Protesten mit mehr als 30.000 Menschen auf der Straße. Dies bedingte eine Sensibilisierung und Veränderung der öffentlichen Meinung sowie verstärktes Engagements für die Stadtentwicklung Belgrads und nicht zuletzt auch die Demokratisierung der serbischen Gesellschaft.

https://nedavimobeograd.wordpress.com/
Nasim Lomani

Nasim Lomani ist Aktivist und Bewohner des City Plaza Athens, eines selbstverwalteten und solidarischen Refugee-Projektes in einem besetzten Hotel im Zentrum von Athen. Aktivist ist er auch im „Netzwerk für politische und soziale Rechte-Dyktio“, das eins der wichtigsten Zentren für Sprachkurse und Rechtsberatung für Migrant*innen in Athen ist.

Oliver Ressler

Oliver Ressler ist Künstler und Filmemacher. Seine Arbeiten thematisieren Fragen der Ökonomie, Demokratie, Klimawandel, Formen des Widerstands und gesellschaftspolitische Alternativen. Er nahm an Ausstellungen im Museo Reina Sofía, Madrid (2014), Centre Pompidou, Paris (2016), Van Abbe Museum, Eindhoven (2011, 2007), Jeju Biennale (2017), Kyiv Biennial (2017) und als Teil der Sammlungsausstellung des EMST an der Documenta 14, Kassel (2017) teil. Einzelausstellungen waren u.a. im LENTOS Kunstmuseum, Linz (2014), CAAC, Sevilla (2015), MNAC – National Museum of Contemporary Art, Bukarest (2016) und SALT Galata, Istanbul (2016). 2016 erhielt er den Kunstpreis Prix Thun für Kunst und Ethik.

http://www.ressler.at
Oriol Cervelló

Oriol Cervelló ist Aktivist der Plattform Barcelona en Comú, die 2015 bei ihrem ersten Antreten die Kommunalwahlen in Barcelona gewonnen hat und mit Ada Colau seit 2 Jahren die Bürgermeisterin stellt. Er ist einer der Verantwortlichen für den ständigen Austausch zwischen Nachbarschaften und Politik, mit dem Ziel, gemeinsam Lösungen für anstehende Probleme zu erarbeiten.

Peter Leeb

Peter Leeb ist Absolvent der Technischen Universität Graz und der Cooper Union School of Architecture in New York. Er war einer der Hauptdesigner im Atelier Raimund Abraham für das Austrian Cultural Forum in New York sowie für andere Projekte. Er war Entwurfslehrer am Pratt Institute in Brooklyn, N.Y., ebenso an der Technischen Universität Wien; er war Professor für Material, Konstruktion, Technologie sowie Professor für Ökologie, Nachhaltigkeit, Kulturelles Erbe am Institut für Kunst und Architektur an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Er ist Aktivist bei FRISCH und lehrt am Institut für Kunst und Architektur. Er ist Architekt und Partner von NURARCHITEKTUR in Wien.

http://www.nurarchitektur.com/
Raphaela Kogler

studierte bis 2011 Soziologie und Bildungswissenschaften an der Universität Wien und arbeitete neben dem Studium sowohl praxisbezogen mit Kindern (wienXtra spielebox) als auch forschungsbezogen zu Kindheit. Seit 2012 ist sie am Fachbereich Soziologie (ISRA) des Departments für Raumplanung der Technischen Universität Wien in partizipativen Stadtforschungsprojekten und in der sozialwissenschaftlichen, raumbezogenen Lehre tätig. An der Universität Wien ist Raphaela Kogler am Institut für Soziologie in der Kindheitsforschung für ein kindzentriertes Forschungsprojekt verantwortlich, indem sie sich weiter in qualitative (sowie partizipative und visuelle) Methoden der empirischen Sozialforschung vertieft und gemeinsam mit Kindern ihre Vorstellungen und Wahrnehmungen erkundet. Inhaltlich forscht sie zu Kind-sein und Kindheit an der Schnittstelle zu Raum und Stadt. Dort setzt auch ihre angestrebte Dissertation "Kinderräume – Raumkindheit" zu sozialräumlichen Raumaneignungsstrategien von jungen Kindern an.

Rudi Gradnitzer

Rudi Gradnitzer ist Ökonom und lebt in Wien. Studium an der WU Wien, der TU Berlin und am ISCTE Lisboa; Veröffentlichungen in diversen Journals, Büchern und Magazinen mit dem Schwerpunkt Kultur, Kunst und Kapitalverhältnisse. Seine aktuelle Publikation „Schwedenplatz: Das Flachdach unter den Wiener Plätzen“ erschien bei bahoe books.

Social Design_Arts as Urban Innovation/University of Applied Arts Vienna

Practical Courage and Theoretical Risks. Artistic Labour at the Social Design Studio

Our projects might not easily be described as works of art, this is why we often opt to speak of artistic labour facing societal conditions by joint actions and mutual planning. The methodology of our work is characterized by open structures, interdisciplinary innovations, collective struggles, practical courage as well as theoretical risks and last but not least a lot of patience with and in the process. Our cultural and social backgrounds are productively diverse, the contents of knowledge differing and complementing and therefore they are promoting real project conditions in the safe framework of a university programme.

The title of the programme perhaps suggests that social comes before societal, that social designers are helpers just waiting to step in. Individual commitment, empathic thinking and a willingness to help without hesitation are doubtless personal requirements for students wishing to enrol in this programme. In the Social Design Studio, however, solidarity is regarded as a socio-political category requiring out-of-the box responses. The goal is to provoke rethinking and the generating of new ideas that can lead to societal change.

All projects and collaborations show a declared interest in exercising an active and critical influence on society. In short and always: We refuse to forego the future!

http://socialdesign.ac.at
Stefan Leitner-Sidl

Stefan Leitner-Sidl ist Mitgründer und Betreiber der Coworkingspaces Schraubenfabrik und Rochuspark sowie Mitgründer des Vereins Colearning Wien, welcher seit 2015 ein Lernzentrum für Kinder und Jugendliche betreibt. Im Jahr 2017 übernimmt der Verein einen neuen Standort in Wien Erdberg und betreibt dort auf über 2.000 m2 den MARKHOF - Das Dorf in der Stadt. Als generationengemischter und multifunktioaler Gemeinschaftsort umfasst der MARKHOF das besagte Lernzentrum, eine eigene Colearning Akademie, ein Seminar- und Eventzentrum, einen Coworkingspace, Werkstätten, Ateliers, Musik- und Proberäume, eine Foodcoop, ein Café u.v.m.

www.markhof.wien
Stefan Rost

Stefan Rost ist Mitinitiator des Mietshäusersyndikats. Er lebt in Freiburg.

https://www.syndikat.org/de/
Subchor

Der Subchor* ist im Februar 2010 im Wirkungsbereich des Veranstaltungsortes Subterrarium entstanden und sucht seit her Unterschlupf in befreundeten Vereinskellern und schallgedämmten Hinterzimmern. In den Jahren seines Bestehens konnte er sich ein umfangreiches Repertoire schaffen und ist zu einem hellleuchtenden Galaxienhaufen am Himmelszelt des österreichischen Musik-Untergrunds geworden. Neben zahlreichen Auftritten unter Brücken, in blendend weissen Kunsträumen, dunklen Spelunken sowie auf hellerleuchteten Bühnen blickt der Chor auf Kooperationen und gemeinsame Konzerte mit den Hidden Cameras, Mimu Merz, dem Social Muscle Club, den Fearleaders Vienna, und der MusikarbeiterInnenkapelle zurück. manchmal auch bezeichnet als: räudiger Arbeiterinnenchor 3000 Jackson

http://subchor.at/

Susanna Oberforcher

Staatlich geprüfte Fremdenführerin (seit 2007); freiberufliche Tätigkeit als Dolmetscherin und Übersetzerin. Studium and der Universität Wien mit Schwerpunkt Spanisch und Portugiesisch (Mag. phil.), sowie an der Diplomatischen Akademie Wien. Neben ihren Tätigkeiten Europa-Referentin beim Verband der österreichischen Versicherungsunternehmen bis 2000 sowie als Europa-Referentin im Grünen Klub im Parlament (2004–2006) gestaltet sie heute diverse Theaterprojekte mit Jugendlichen und SeniorInnen.

Thomas Ritt

Thomas Ritt ist Ökonom mit Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wien. Er leitet seit 2011 die Abteilung Kommunalpolitik der Arbeiterkammer Wien, die sich intensiv mit Strategien für eine nachhaltige und zukunftsfähige Stadtentwicklung auseinandersetzt, u.a. mit Grundlagenstudien und Veröffentlichungen zu Stadtentwicklung und Wohnbau, Verkehr, öffentlicher Raum, Smart City uvm. Thomas Ritt ist Chefredakteur der Zeitschrift „AK Stadt“.

https://wien.arbeiterkammer.at/service/zeitschriften/akstadt/index.html
tranzit.ro

tranzit.ro has the particularity of being itself a network, activating in three permanent spaces in the cities of Iasi, Cluj and Bucharest. Through a wide range of activities, experimenting different methodologies of working and collaborating, tranzit.ro aims at establishing itself as an innovative platform dedicated to contemporary art.

tranzit.ro was founded in 2012 at the initiative of ERSTE Foundation, becoming thus the fifth member of tranzit.org, a network of independent, non-profit organisations in Austria, the Czech Republic, Hungary and the Slovak Republic.

http://ro.tranzit.org/en/about/
Ute Fragner

Die Mitgründerin der Sargfabrik Wien und Vorständin der WoGen - Wohnprojeke Genossenschaft, hat langjährige Erfahrung in der Geschäftsführung und Entwicklung großer gemeinnütziger Organisationen (u.a. im WUK). Die Bildungswissenschaftlerin schloss zudem zahlreiche Aus- und Weiterbildungen ab etwa in Sozialpädagogik, Betriebswirtschaft, systemischer Beratung und Soziokratie. Mit ihrer konzeptionellen Arbeit unterstützt sie inklusive Wohnformen, speziell auch für alte und behinderte Menschen sowie Flüchtlinge. Die WoGen Wohnprojekte-Genossenschaft e.Gen. ist Österreichs erste und einzige Bauträgerin, die ausschließlich gemeinschaftliche Wohnprojekte mit und für Menschen verwirklicht, die in Gemeinschaft leben wollen.

Valerio Muscella

Valerio Muscella ist Fotograf und Dokumentarist mit Fokus auf sozialen Bewegungen, Housing Rights und Migration. Er ist Teil von Cro.M.A. (Cross Media Action), ein unabhängiges Multimedia-Kollektiv. Eines ihrer Projekte, 4Stelle Hotel, wurde 2015 mit dem DIG Award für Crossmedia Reporting ausgezeichnet.

http://www.valeriomuscella.net/
WoGen

Die WoGen Wohnprojekte-Genossenschaft e.Gen. ist Österreichs erste und einzige Bauträgerin, die ausschließlich gemeinschaftliche Wohnprojekte mit und für Menschen verwirklicht, die in Gemeinschaft leben wollen. Sie unterstützt ihre Mitglieder bei Start und Umsetzung gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Die WoGen richtet sich an alle Menschen, die ein Leben in Gemeinschaft suchen – selbstbestimmt, selbstverwaltet, soziokratisch und offen für Neues.

https://diewogen.at/
Zeppelin

Ist ein Magazin für Architektur und Städtebau, off- und online, eine Plattform für Reflexion und urbane Intervention und ein Design-Studio. Zeppelin veröffentlichte bereits mehrere Bücher und veranstaltete zahlreiche Konferenzen und andere Veranstaltungen. Das aktuelle Team wurde im Jahr 2000 von Cosmina Goagea, Constantin Goagea und Stefan Ghenciulescu gegründet. Ursprünglich auf Architekturkritik fokussiert wurde das Projekt über die Jahre um Forschungsprojekte, Veranstaltungen, städtische Interventionen und ein Architektur- und Designstudio erweitert. Ein Zeppelin erlaubt, über der Stadt zu schweben, einen Überblick zu geben, die architektonischen und gesellschaftlichen Entwicklungen zu beobachten, zu vergleichen - und offen zu kritisieren.

http://e-zeppelin.ro/en/